Abstract: Children today are particularly vulnerable to direct and indirect health effects of climate change. Exposure to health hazards related to climate change will increase in the future. These health impacts increasingly pose additional challenges for the health care system, both in curative treatment and in preventive care. This paper therefore examines whether health care facilities for children and adolescents (“pediatric settings”) in Germany are adequately preparing for the impact of climate change on children’s …
Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“: Umsetzungs- und Verstetigungsphase
Das Forschungsprojekt "Grüne Stadt der Zukunft" geht in eine Umsetzungs- und Verstetigungsphase. Darin sollen die Ergebnisse der dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsphase in die Planungspraxis überführt werden, durch Mainstreaming in der Stadtplanung und Capacity Building für relevante Akteure der Stadtentwicklung. Das Umsetzungsvorhaben läuft von Dezember 2021 bis November 2023 und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Forschungsprojekt Grüne Stadt der Zukunft nominiert für Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021
Das Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ wurde von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter die drei Finalisten in der Kategorie Forschung gewählt. Vom 25.10.-15.11.2021 wird ein Sieger per Online-Voting ermittelt.
Veröffentlichung: „Designing Urban Green Infrastructure to Effectively Mitigate Urban Density and Heat Stress“ in Urban Planning 2021 6/4
Green infrastructure plays a vital role for cities facing the challenges of urbanisation and climate change. It has the potential to mitigate the adverse effects of urban density and the heat island effect, enhancing the ecological and social resilience of cities and their inhabitants. This study identifies contextual, psychological, and social factors which influence people’s subjective evaluation of urban green infrastructure (UGI), density, and heat stress.
Neues Forschungsprojekt: “Hitzeservice statt Hitzestress – was brauchen Kommunen?” (HitzeService)
Das Verbundprojekt “Hitzeservice statt Hitzestress – was brauchen Kommunen?” soll unterschiedliche Kommunen aus ganz Deutschland zu Maßnahmen des Gesundheitsschutzes bei Hitze informieren, die Entwicklung und Umsetzung eigener Maßnahmen anregen und zur Organisation des Prozesses befähigen. Zielgruppe sind dabei Städte und Gemeinden unterschiedlicher Größe bundesweit.
Abschlusskonferenz des BMBF-Projekts „Grüne Stadt der Zukunft“
Die Abschlusskonferenz des BMBF-geförderten Projekts "Grüne Stadt der Zunkunft" zeigte Forschungsergebnisse des interdisziplinären Konsortiums. Mit über 200 Gästen wurde diskutiert, wie die Umsetzung in die Praxis gelingen kann. Die Projektergebnisse wurden neben wissenschaftlichen Artikeln auch in Form praxisnaher Broschüren und Factsheets aufbereitet.
Präsentation auf der SURE-Konferenz: Is ‚compact‘ enough?
Amelie Bauer stellte auf der diesjährigen SURE-Konferenz unter dem Titel: "Is ‘compact’ enough? Social and ecological planning criteria for urban densification projects" erste Forschungsergebnisse zur Nachhaltigkeit städtischer Nachverdichtung vor.
Vorträge zu Nutzerverhalten und Energieverbrauch auf der BEHAVE-Konferenz
Die Arbeitsgruppe Lokale Passung war mit zwei Vorträgen an der Konferenz BEHAVE (European Conference on Energy Efficiency and Behaviour Change) beteiligt. Beide Beiträge untersuchen die Bedeutung der Nutzer:innen für den Energiebedarf in Gebäuden – sowohl von Heizenergie als auch von Kühlung.
Plattform Energie-Experten berichtet über Artikel “When energy efficiency goes out the window”
Die Plattform Energie-Experten berichtete über den Artikel “When energy efficiency goes out the window: How highly insulated buildings contribute to energy-intensive ventilation practices in Germany” und diskutiert, was die Forschungsergebnisse für Mieter:innen und die Energieeffizienz im Gebäudesektor bedeuten.
Präsentation auf der Energy and Society Conference: „Key Drivers for Residential Cooling Demand – The User Perspective“
Julia Mittermüller und Farzan Banihashemi stellten auf der diesjährigen „Energy and Society Conference“ ihre Forschungsergebnisse zu Kühlbedarf im Wohngebäudesektor vor. Die interdisziplinäre Arbeit vergleicht simulierten, gemessenen und subjektiv empfundenen Kühlbedarf in Wohngebäuden.